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Recep Tayyip Erdogan strebt die Schaffung eines großtürkischen Staates unter seiner Person an. Hierfür ist ihm nichts heilig. Er greift autonome Staaten an, bekämpft vermeintliche Gegner und Volksstämme und bricht Allahs Gebote.

Er unterstützt die Rebellen in Syrien und greift auch militärisch ein. Egal ob man Baschar al-Assad mag oder nicht, er verteidigt seine Stellung als Staatsoberhaupt und wenn die syrische Armee gegen türkische Eindringliche zurückschlägt so ist dies begreiflich. Jede Regierung weltweit würde ebenso handeln.

Nun will Erdogan die völkerrechtswidrige Unterstützung durch die Nato und die Europäischen Union. Er schiebt zur Erpressung tausende seiner Syrischen Glaubensbrüder an die Grenzen nichtmuslimischer Länder ab und überlässt sie Krankheit, Hunger und Tod. Ja die Türkei hat viele Flüchtlinge aufgenommen, aber dies wiegt seine verbrecherischen Absichten nicht auf. Mit dieser Handlung verstößt Erdogan gegen den Koran, da er Glaubensbrüder einem größeren Elend überlässt um seinen persönlichen Willen erzwingen. So wie er die Kurden angegriffen hat und deren Vernichtung oder totale Unterwerfung beabsichtigt, versucht er alles um seine Machtansprüche durchzusetzen.

Im Koran ist die Tötung eines Menschen nur im Falle von Notwehr erlaubt. Allah gibt jedem Menschen in seiner Barmherzigkeit während der von IHM zugemessenen Lebenspanne die Möglichkeit zur Umkehr und zum Bekenntnis zum einzigen Gott. Allah ist der einzige wahre Gott der Muslime, aber auch z.B. der Christen und Juden, wenn diese ihn auch anders nennen.

Greife ich dem Urteil Allahs aber als Mensch vor, so verstoße ich gegen Gottes Willen und mache mich schuldig. Sollte Erdogan sich nicht besinnen und umkehren, so ist ihm und seinen Anhängern laut Koran keine beneidenswerte Zukunft im Jenseits sicher.

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02.03.2020