Politiker sollen ehrlich und objektiv sein, auch wenn sie einer Partei angehören, dürfen also weder Parteisklave noch Parteilobyist sein.

Sie müssen dem Volk und ihrem Gewissen dienen (Siehe geleisteter Abgeordneteneid).

Sie dürfen die Bürger welche vom Mainstream abweichen nicht in eine Ecke, weder rechts noch links oder dumm stellen; sondern müssen sie mit ihren Sorgen ernst nehmen. Vielleicht läßt sich in der Diskussion manches klären, allerdings bedarf es hierzu auch Hintergrundwissen.

Die meisten Politiker sind lernresistent. Nach dem "Brexit" sollte sich alles ändern, das Volk sollte gehört werden, der Bürger ernst genommen werden. Aber was hat sich geändert? Nichts.
Die in Bayern eingeführte Bürgerbefragung wird von vielen Parteien kritisiert.

Politiker müssen sich endlich daran gewöhnen, daß nicht alle Bürger dumm sind. Viele unserer Minister verkünden einen politischen Plan oder eine geplante Gesetzesänderung mit dem "Ulbrichtsyndrom". Sie applaudieren sich selbst in der Überzeugung, daß nur sie den totalen Überblick haben, auch wenn hinterher nur Fehler oder gequirlter Quatsch herauskommt. Aber dann sind Andere oder die ungüstigen Umstände schuld.