In Deutschland sind Staat und Religion getrennt, dies müssen auch Zuwanderer akzeptieren. Wer tötet um zu missionieren begeht Gotteslästerung. In der Bibel sagt das 5. Gebot: "Du sollst nicht töten!", der Koran in Sure 5, Vers 32. Der einzige Gott (Allah, Jhwe) ist barmherzig und gibt jedem Menschen die Möglichkeit ihn zu erkennen und er sagt: "Mein ist die Rache!". Wer also mordet greift in den göttlichen Plan ein und begeht somit eine Beleidigung Gottes. Aber wie immer in der Geschichte: einst waren es machtbesessene Tyrannen welche das Christentum für ihre Zwecke missbrauchten - heute sind es andere Tyrannen welche den Islam vergewaltigen. Es ist ein Unding, wenn Menschen in Konfessionen mitreden, denen sie nicht angehören oder von denen sie kaum Ahnung haben, z.B. das Zölibat sehe ich ausschließlich in der Verantwortung der Katholiken. Androhungen von Gewalt oder gar Tod gegen Andere zum Schutze des „Christlichen Abendlandes“ sind nicht nur höchst unchristlich und dumm, sondern auch Gotteslästerung. Ebenso verhält es sich mit dem Dschihad. Hier ist der Kampf gegen die Schwächen und Fehler des eigenen Individuums zur Läuterung und Besserung gemeint, zu vergleichen mit Jesu Aussage: „Den Splitter im Auge deines Nächsten siehst du, aber den Balken im eigenen Auge siehst du nicht!“
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15.12.2016