Spätestens ab dem Rentenalter erhält jeder Bürger eine ausreichende monatliche Grundsicherung. Diese Sicherung ist für Nahrung, Wohnung, Kleidung, Hygiene und etwas Taschengeld gedacht.

Wer der Politiker- und Expertenempfehlung zur privaten Alterabsicherung gefolgt ist hat das Nachsehen. Die Riesterrente bringt keine Absicherung und die Direktversicherung wurde bei der Zuteilung mit Sozialabgabenpflicht belegt (obwohl auf die Beiträge zur Versicherung schon einmal entrichtet), sodaß ein Negativertrag erzielt wird. Zur Befolgung also nicht unbedingt zu empfehlen.

Jeder Bürger ist über eine Bürgerkrankenkasse grundversichert, das heißt, daß z.B. medizinische Notfälle, einfacher Zahnersatz von der Kasse übernommen werden. Transplantationen, Erholungskuren, teure Spezialtherapien etc. sind ausgeschlossen und müssen über eine eigenständige Versicherung selbst abgesichert werden.

Seit Lauterbach Gesundheitsminister ist hat sich nichts zum Besseren gewendet, nur man darf jetzt Cannabis zu sich nehmen. So lauml;ßt sich manches wohl besser ertragen. Er schiebt Versauml;umnisse und Fehler auf Versagen seiner Vorgänger im Amt, dabei war es Lauterbach der einst Ulla Schmidts Berater war. Immer wurde nur heiße Luft abgesondert.

Die Freigabe von Cannabis führt keineswegs zur Abnahme der Drogenkriminalität was die Freigabe in vielen Ländern beweist. Und dass Jugendliche ferngehalten werden!? Auch wir waren jung, Alkohol und Rauchen waren nicht erlaubt und trotzdem kamen wir an diese Dinge. Ich glaube Herr Lauterbach lebt in einer Welt fern der Realität.

Würde das Kindergeld generell abgeschafft und dafür die Ganztagesschule inklusiv der schulischen Tagesmahlzeiten und einer Schulkleidung eingeführt, dann wäre eine soziale schulische Gleichstellung mit ausreichender Ernährung sichergestellt.