Mit der erhöhten Besteuerung der Landwirte, Kürzung von Subventionen welche zur Gleichstellung unserer Landwirte mit denen in anderen EU-Staaten bringt uns in erneute Abhängigkeit von anderen Staaten. Dies wollten wir doch nach dem Energiedebakel verhindern. Und es ist nun einmal so, dass Bürger gezwungen sind, nach ihren finanziellen Möglichkeiten Lebensmittel einzukaufen.

Politik wird heute weitestgehend zugunsten der Staatbewohner und zu Lasten der Landbevölkerung gestaltet. Deutschlandticket, ÖNV; meistenteils nur von Städtern zu nützen. Auf dem flachen Land fahren Züge, wenn überhaupt, vorbei und der Fahrplan des ÖNV erinnert an Entwicklungsländer; werktags selten und am Wochenende nie. Aber auch mit Steuern der Landbewohner werden die Planungen des „umweltfreundlichen Verkehrs“ finanziert.

Das „bedingungslose Erbe“ an Jungbürger zeigt wieder einmal die Tendenz verschiedener Politiker Vermögen umzuverteilen. All dies ohne Rücksicht darauf, wie Ersparnisse und Rücklagen erworben wurden. Insgesamt hat man ja auch den Eindruck, dass die Landbevölkerung für das angenehme Leben der Stadtbewohner aufkommen soll.

Da waren wohl auch einige AfD-Mitglieder bei einem Treffen in Potsdam. Hier gab ein Österreicher (M. Sellner) seine Gedanken mit großem Einverständnis preis (Identitäre Bewegung). Es war schon einmal ein Mann aus der „Ostmark“ welcher seine kruden Ansichten verbreitete. Das Ergebnis zeigte die Geschichte. Es war kein gutes.

Und Herr Claus Weselsky hat seine Erpresserei wohl in der DDR gelernt, nur wenn die Bunesbahn noch weiter kaputt geht hilft das den Bundesbürgern wenig. Und dass Gewerkschaften von Wirtschaft wenig Ahnung haben, zeigt die Vergangenheit der "neuen Heimat", der "Bank für Gemeinwirtschaft und des "Konsum".

Der Steuerzahler spendete an dem "Investor" Banko eine riesige Summe für den Erhalt von Galeria/Kaufhof. Aber wie bei der Investition in Holzmann-Bau ist das Steuergeld nun weg. Bei Banko wäre zu überlegen ob die Unternehmung Sigma nicht einen betrügerischen Bankrott darstellt.

Gegen die Kinderarmut und für die Chancengleichheit würde ich vorschlagen: Kindergeld streichen, kostenfreie Ganztagesschulen mit Ernährungsversorgung und kostenfreier Schulkleidung.